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98 Prozent fühlen sich wohl!

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Eine neue deutsche Studie zur Nutzung von e-Zigaretten, durchgeführt unter 3.320 E-Zigaretten-Nutzern, vom Zentrum für Interdisziplinären Suchtforschung der Uni Hamburg haben interessante Erkenntnisse aufgezeigt.

Der Studie zu Folge gaben 91,5 Prozent der Befragten an, sich durch die E-Zigarette das Tabakrauchen abgewöhnt zu haben.

98 Prozent der Umsteiger fühlten gesundheitliche Verbesserung. Wie z.B. besser Kondition oder weniger oder gar keinen Husten mehr. Selbst bei den sogenannten Dual-Nutzern gaben 60 Prozent an, dass sich ihr gesundheitliches Befinden verbessert habe.

Weitere Ausführungen zu dieser Studie findet Ihr unter www.vd-eh.de.

Quelle: DTZ v. 7.7.2017

VdeH

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E-Zigaretten sind gesundheitlich unschädlicher.

Im Hinblick auf die Schädigung der Gesundheit durch die E-Zigarette sind die Wissenschaftler des Tabakkonzernes BAT zu neuen Erkenntnissen gelangt. Sie legten eine Studie vor, der zufolge nur wenige Stoffe beim Dampfen in den Körper gelangen. Dies sind vornehmlich Wasser, Feuchthaltemittel, Aromen und wenn beim Dampfen verwendet auch Nikotin.

Es wurde in Labortests nachgewiesen, dass es durch das Einatmen dieser Stoffe zu keiner Veränderung bzw. Schädigung der DNA  in der menschlichen Lunge kommt.

Nach einer neusten, veröffentlichten Aussage der  Europäische Chemikalienagentur (EACH) reizt Propylenglykol, ein Hauptbestandteil der Liqiuds, nicht die Atemwege. Diese Veröffentlichung widerspricht dem Antrag des BAUA (Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) von 2016, das Propylenglykol (Propan-1,2-diol) die Atemwege sowohl reizt als auch schädigt und somit als gesundheitsschädlich einzustufen ist.

Fazit: Gegen alle Einwände zum Trotz kann man sagen, dass das Dampfen mit der E-Zigarette wesentlich gesünder ist, als das Rauchen einer traditionellen Tabakzigarette. Gerüchten und wilden Spekulationen wird damit hoffentlich Einhalt geboten.

Quelle: DTZ Nr.2 vom 13.01.2017